Kritische Darstellung der Staatslehre

Paperback Duits 1930 9789401502320
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Samenvatting

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Specificaties

ISBN13:9789401502320
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Uitgever:Springer Netherlands
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Inhoudsopgave

Erstes Kapitel.- A. Begriff des „Staates“.- B. Die drei Probleme der Staatslehre.- I. Die Regierungsform.- II. Das Rechtsgebiet (Gegensatz von Person und Gemeinschaft).- III. Grundlage der Staatsgewalt S.- a. Rechtssouveränität.- b. Staatssouveränität.- c. Volkssouveränität.- d. Souveränität Gottes.- Zweites Kapitel.- Die Staatsidee Im Griechischen Altertum.- A. Gegensatz des griechischen Altertums zu dem der orientalischen Völker.- B. Staatslehre der Sophisten.- C. Sokratische Staatslehre.- D. Staatslehre des Platon.- E. Platon’s Rechtsstaat in den „Nomoi“.- F. Aristotelische Staatslehre.- G. Die Regierungsformen nach Aristoteles.- H. Die Teilung der Staatsmacht nach Aristoteles.- I. Die griechische Staatsidee.- 1. Der absolutistische Charakter des Staates.- 2. Ableitung des Rechts aus dem Staat.- 3. Der Staat als natürlicher Organismus.- 4. Gegensatz zur orientalischen Auffassung.- 5. Geltung des Rechts.- K. Griechische Weltanschauung (Schule des Epikur und der Stoa).- L. Schule des Epikur.- M. Schule Zeno’s.- N. Die Persönlichkeit in der griechischen Anschauung 36 O. Römische Auffassung des Staates als einer Machtserscheinung.- Drittes Kapitel.- Die Staatslehre Des Mittelalters.- A. Bedeutung der Ueberhandnahme des Christentums für die Staatslehre.- B. Beziehung des Staates zur Kirche.- C. Auffassung dieses Verhältnisses bei Augustin.- D. Suprematie des Staates (des Kaisers) oder der Kirche (des Papstes).- E. Staatslehre des Thomas von Aquino.- F. Die tatsächliche Stellung des Papstes und des Kaisers.- G. Dantee’s Staatslehre: Kirche und Staat gleichberechtigte Mächte.- H. Weiterer Kampf um die Selbständigkeit des Staates und der Kirche.- I. Staat und Kirche im Naturrecht (Marsilius von Padua).- K. Die Volkssouveränität.- L. Uebergang der mittelalterlichen Staatslehre zur absoluten Monarchie.- Viertes kapitel.- Die staatslehre nach der renaissance.- A. Konzentration der Gewalt (Macchiavelli).- B. Bedeutung der Schriften Macchiavelli’s.- C. Erklärung der Macchiavellistischen Politik.- D. Der Staat als Machtserscheinung (Bodin).- E. Grundlage der Souveränität.- F. Inhalt der Souveränität.- G. Die „Monarchomachen”.- H. Begründung der Lehre von der Volkssouveränität (Althusius).- I. Zweck des Staates (Staatsromane).- Fünftes Kapitel.- Der einfluss des naturrechtes auf die staatslehre.- A. Entwicklung des Naturrechts.- B. Das Naturrecht nach de Groot.- C. Das Naturrecht nach Hobbes.- D. Staatsabsolutismus des H obbes.- E. Spinoza’s Staatslehre.- F. Bedeutung des Naturrechts.- a. Loslösung des Rechtes von der Theologie.- b. Die Grundlage des Rechts.- c. Höchste Rechtsgewalt.- G. Inhalt der naturrechtlichen Normen. (Locke).- H. Staatslehre von Pufendorf und Thomasius.- I. Staatslehre von Christian Wolff.- K. Erweiterung des Staatszweckes.- Sechstes Kapitel.- Theokratie Und Volkssouveränität Im 17en Und 18en Jahrhundert.- A. Wiederaufleben der Theokratie.- B. Einschränkung des Absolutismus.- C. Französische Theokratie (Bossuet, Fénelon).- D. Theokratie in England, Deutschland und den Niederlanden.- E. Persönliche Gewalt.- F. Volksregierung (Milton).- G. Rousseau’s Staatslehre.- H. Praktische Garantie der Volksfreiheiten.- Siebentes Kapitel.- Die Lehre Von Der Trennung Der Gewalten.- A. Locke’s Trennung der Gewalten.- B. Trias politico, Montesquieu’s.- C. Grundlage der Trias.- D. Arten der Trias.- E. Verhältnis zwischen Gesetzgebender und Ausführender Gewalt.- F. Beherrschung des Staatsrechts durch die Trias.- G. Verbreitung der Trias.- H. Die Trias als politisches Prinzip.- I. Richterliche Gewalt in der Trias.- K. Terminologie.- Achtes kapitel.- Das konstitutionelle system.- A. Volksvertretung und ministerielle Verantwortlichkeit.- B. Geschriebenes konstitutionelles Recht.- C. Die französischen Verfassungen (iygi-1799).- D. Bedeutung der französischen Revolution.- E. Restauration.- F. Konstitutionelle Monarchie.- G. Ministerielle Verantwortlichkeit.- H. Königliche Gewalt.- I. Konstitutionelle Monarchie als Regierungsform (Constant de Rebecqué).- K. Zwei-Kammer-System.- L. Selbständigkeit der Exekutive.- M. Die Reaktion.- Neuntes Kapitel.- Die Historische Schule.- A. Die Kontra-revolutionäre (Burke, Müller, von Gentz).- B. Die historische Rechtsschule.- C. Kritik an den Staats- und rechtshistorischen Schulen.- D. Rechtsbildung nach der historischen Schule.- E. Verbindlichkeit des Rechtes.- Zehntes Kapitel.- Die Theokratische Schule.- A. de Bonald.- B. de Maistre.- C. Geschriebenes und ungeschriebenes Recht.- D. Von Haller.- E. Protestantische Bekämpfung der Prinzipien der französischen Revolution (Stahl, Groen van Prinsterer).- F. Antirevolutionäre Staatslehre.- G. Kritik an der antirevolutionären Staatslehre.- H. Die Lehre von der Rechtssouveränität.- I. Wiederaufleben der Lehre von der Gottessouveränität.- Elftes Kapitel.- Der Staatszweck.- A. Der Zweck als Merkmal.- B. Der Zweck nach dem Naturrecht.- C. Der Zweck in der Staatslehre Kants.- D. Kants Rechtslehre.- E. Kants Staatslehre.- F. Kants Rechtsstaat.- G. Der Rechtsstaat bei anderen.- H. Die Manchesterschule.- I. Revision der Kantischen Lehre (Ahrens).- K. Der Rechtsstaat Stahls.- L. Der heutige Staatszweck.- Zwölftes Kapitel.- Gesellschaft Und Staat.- A. Die primäre Bedeutung der Gemeinschaft.- B. Andere gesellschaftliche Verbindungen.- C. Geschichte der Gesellschaftslehre in der Staatslehre (von Mohl).- D. Oekonomische Grundlage der Gemeinschaften.- E. Intellektuelle Grundlage der Gemeinschaften.- F. Entwicklung und Auslese in der Lehre von der Gesellschaft.- G. Religion als Grundlage.- H. Der Sozialismus.

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