1. Die marktorientierte Unternehmensteuerung heute.- 1.1 Das Problem liegt in der Psychologie.- 1.2 Der Verbraucher entscheidet ganz anders als man denkt.- 1.3 Überleitung zu den theoretischen Grundlagen.- 2. Das psychische raumzeitliche Kontinuum.- 2.1 Einige unumgängliche Daten zu Reiz und Reaktion.- 2.2 Die Vorstellungen unterliegen dem psychischen Geschehen.- 2.2.1 Die psychischen Dimensionen.- 2.2.2 Die Entwicklung der inneren Räume.- 2.3 Die innere Zeit.- 2.4 Kinetische Energiebeträge werden zu spezialisierten Antrieben.- 2.5 Die Massen der inneren Räume.- 2.6 Psychische Erscheinungen von Affekten, Gefühlen und Stimmungen.- 2.7 Die Gravitation der inneren Räume.- 2.7.1 Das psychische Gravitationsfeld.- 2.7.2 Der innere Vorzugsraum und die Modulation.- 2.8 Das Gewissen.- 2.9 Die Erinnerungen.- 3. Die menschliche Entscheidung.- 3.1 Der Charakter der Entscheidung.- 3.1.1. Gerichtete Kraft zur Zielerreichung.- 3.2 Das Wesen der Entscheidung.- 3.2.1 Der Entscheidungsprozeß.- 3.2.2 Der Entscheidungsprozeß bei Alternativen.- 3.2.3 Die ausgewogene Entscheidung.- 3.2.4 Die spontane Entscheidung.- 3.2.5 Die Entscheidung nach Grundsätzen und Gewissen.- 3.2.6 Der Konflikt.- 3.2.7 Der freie Wille bei der Entscheidung.- 3.3. Überleitung zum Entscheidungsprozeß der Verbraucher.- 4. Die Verbraucherentscheidung.- 4.1 Das Ziel: Auf Dauer zufriedene Kunden.- 4.1.1 Die bisherigen Schwierigkeiten.- 4.1.2 Welcher Weg zu beschreiten ist.- 4.1.2.1 Der Verbraucher Richard A.- 4.1.2.2 Welche Einflüsse auf Richard A. wirken.- 4.1.2.3 Beobachtungen zur psychologischen Gruppe.- 4.1.2.3.1 Wie die psychologische Gruppe entsteht.- 4.1.2.3.2 Der lose Zusammenschluß.- 4.1.2.3.3 Das Gesetz der G-Einwirkung.- 4.1.2.3.4 Die psychologische Zufallsgruppe.- 4.1.2.3.4.1 Das Gesetz der Verstärkung.- 4.1.2.3.5 Die psychologische Gruppe auf Zeit.- 4.1.2.3.6 Die soziologische Gruppe.- 4.1.2.3.7 Kulturelle Einflüsse.- 4.1.2.3.8 Das Gewissen in der Gruppe auf Zeit.- 4.2 Wie die Verbraucherentscheidung fällt.- 4.2.1 Der Entscheidungsprozeß des Verbrauchers.- 4.2.1.1 Der selektive Entscheidungsvorgang.- 4.2.1.1.1 Informations- und Kaufsituation.- 4.2.1.1.2 Vorläufige Kaufentscheidsituation.- 4.2.1.2 Die Filterung.- 4.2.1.2.1 Endgültige Kaufentscheidsituation.- 5. Vorteile für die Unternehmensteuerung.- 5.1 Ermittlung der Käufer.- 5.1.1 System PAV ermittelt Marktobergrenzen.- 5.1.1.1 Die Filterung verändert das Produktimage.- 5.1.1.2 Käufer trotz schlechtem werblichen Produktimage.- 5.1.1.3 Marktobergrenzen.- 5.1.1.4 Werbewirkungs- und Werbeerfolgkontrolle.- 5.1.1.5 Marktobergrenzen und Produktlebenskurven.- 5.1.1.6 Die Preisgestaltung.- 5.2 Unternehmensteuerung orientiert an der Verbraucherentscheidung.- 5.2.1 Zeitvorteile.- 5.3 Volkswirtschaftliche Überlegungen.- 5.3.1 Einzelwirtschaftliche Aspekte.- 5.3.2 Einige makroökonomischen Aspekte.- 6. Zusammenfassung.