1 Einleitung und Ziele.- 2 Forderungen der industriellen Logistik.- 2.1 Einflußfaktoren.- 2.2 Projektetappen.- 2.3 Planungsablauf.- 2.3.1 Konzeptstudie.- 2.3.2 Detailplanung.- 2.3.3 Ausschreibung.- 2.3.4 Planungskosten.- 3 Bestimmungsgrößen für Transportaufgaben und Transportmittel.- 3.1 Kennzeichen und Typen von Transportaufgaben.- 3.1.1 Klassifizierung von Transport- und Lagergütern.- 3.1.2 Eigenschaften des Transportprozesses.- 3.1.3 Eigenschaften des Transportweges.- 3.2 Gliederung und Beschreibung von Transportmitteln.- 3.2.1 Hebezeuge.- 3.2.2 Manuell und automatisch gesteuerte Flurförderzeuge.- 3.2.3 Flurfreie Bahnen.- 3.2.4 Flurgebundene Schienenfahrzeuge.- 3.2.5 Stetigförderer.- 3.3 Aufgabengerechte Zuordnung von Transportmitteln.- 4Wirtschaftlichkeits-und Kostenbetrachtungen.- 4.1 Wirtschaftlichkeitsrechenverfahren.- 4.2 Kostenarten und Kostengliederung.- 4.3 Transportkostenfunktionen.- 4.4 Kosteneinfluß des Beschäftigungs- und des Mengengrades.- 5 Leistungsgrenzen und bedarfsgerechte Auslegung einzelner Transportmittel.- 5.1 Transport-Kenngrößen und Randbedingungen.- 5.1.1 Berücksichtigung von Wege-Hindernissen.- 5.1.2 Bestimmung realer Transportwegführungen.- 5.1.3 Technische Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.- 5.2 Spieldauer-, Spielzahl-und Durchsatzberechnung.- 5.2.1 Transportspiel- und Durchsatzdefinitionen.- 5.2.2 Durchsatz von Stetigförderern.- 5.2.3 Elektrohängebahnen und Fahrerlose Transportsysteme.- 5.2.4 Flur-, kabinen- und funkgesteuerte Brückenkrane.- 5.2.5 Manuell gesteuerte Flurförderzeuge.- 5.2.6 Vertikalförderer.- 5.3 Ermittlung der optimalen Anzahl an Fördermitteln.- 6 Leistungsbewertung und -optimierung komplexer Fördersysteme.- 6.1 Beispiel für konkurrierende Fördersysteme.- 6.2 Einsatzoptimierung von manuell gesteuerten Flurförderzeugen.- 6.2.1 Strategien und Optimierung der Einsatzbedingungen.- 6.2.2 Strategien und Zielgrößen für praxisnahe Beispiele.- 6.2.3 Erkenntnisse und technische Realisierungsmöglichkeiten.- 6.2.4 Fahrwegoptimierung durch Rundreisebildung.- 6.3 Auslegung automatisierter Systeme mit Hilfe der Simulation.- 6.3.1 Simulationsarten.- 6.3.2 Simulationskonzepte.- 6.3.3 Anwendungsbereiche.- 6.3.4 Animationskomponenten.- 6.3.5 Simulationsziele.- 6.3.6 Modellaufbau.- 6.3.7 Simulationsablauf.- 6.3.8 Simulationsresultate.- 7 Lagerwesen und Lagertechniken.- 7.1 Aufgaben und Optimierungsbedingungen für Lager.- 7.2 Bauformen und Bestimmungsgrößen von Lagern.- 7.3 Spezielle Fördermittel im Lagerbereich.- 7.4 Ausführung von Regallagern.- 7.4.1 Das Hochregallager.- 7.4.2 Das Kompaktlager.- 7.4.3 Das Kleinteilelager.- 7.5 Ausführung von Kommissionierlagern.- 7.5.1 Kommissionierung „Mann zur Ware“.- 7.5.2 Kommissionierung „Ware zum Mann“.- 8 Lagerauslegung und Lagerlogistik.- 8.1 Vergleich von zentraler und dezentraler Lagerung.- 8.1.1 Standortoptimierung bei zentraler Lagerung.- 8.1.2 Versorgungsoptimierung bei dezentraler Lagerung.- 8.2 Optimierung der Lagerdimensionen und des Lagerumschlages.- 8.2.1 Basisuntersuchungen zur Beständeoptimierung.- 8.2.2 Lagerbestands- und Bestellmengenoptimierung.- 8.2.3 Optimale Auslegung von Regallagern.- 8.2.4 Optimierungspotentiale beim Kommissionieren.- 8.2.5 Anpassung des Lagers an das Lagergut.- 8.2.6 Organisatorische Maßnahmen zur optimalen Lagernutzung.- 9 Beispiele für ausgeführte Gesamtsysteme.- 9.1 Hochregallager für Preßteile in der Automobilindustrie.- 9.1.1 Ausgangssituation und Vorstudien.- 9.1.2 Planungsergebnis und Groblayout.- 9.1.3 Bau des Hochregallagers und Einrichtungen zur Anbindung an die Produktion.- 9.1.4 Auslegungs- und Systemanforderungen an das fahrerlose Transportsystem.- 9.1.5 Hochlaufphasen und Systemerweiterungen.- 9.2 Materialflußoptimierung in der Pharma-Industrie.- 9.2.1 Aufgabenstellung.- 9.2.2 Lager-und Transporteinheiten.- 9.2.3 Produktions-, Lager-und Transportfunktionen.- 9.2.4 Besonderheiten und Erkenntnisse.- 9.3 Warenverteilzentrum eines Handelsunternehmens.- 9.3.1 Projektübersicht.- 9.3.2 Projektabwicklung.- 9.3.3 Einzelfunktionen des Gesamtsystems.- 9.3.4 Systembewertung und Betriebserfahrungen.- 9.4 Warenverteilzentrum im Kühlbereich.- 9.4.1 Kunde.- 9.4.2 Projektablauf.- 9.4.3 Aufgabenstellung.- 9.4.4 Simulation.- 9.4.5 Systembeschreibung.- 9.4.6 Materialfluß-Steuerung.- 9.4.7 Leistungstests.- 9.5 Elektrohängebahn als Transportmittel in der Kunststoffertigung.- 9.5.1 Projektinformationen.- 9.5.2 Zielsetzungen.- 9.5.3 Funktionsbeschreibung.- 9.5.4 Transportablauf.- 9.5.5 Anlagedaten.- 10Kooperation-und Lieferantenmanagement.- 10.1 Kooperationsgründe und -arten.- 10.2 Verbesserte Zusammenarbeit und Optimierungswege.- 10.3 E-Business und Lieferkette.- 10.3.1 Elektronischer Handel.- 10.3.2 E-Logistik.- 10.3.3 E-Commerce.- 10.3.4 Retourenmanagement.- 11 Programmbeschreibungen und Optimierungsbeispiele.- 11.1 Lösungen mit Excel-Programmen.- 11.1.1 Berechnung und Darstellung spezifischer Transportkosten.- 11.1.2 Lösung des „Klassischen Transportproblems“ mit Vogelscher Approximationsmethode.- 11.1.3 Klassifizierung der Lagergüter mit der A-B-C-Analyse.- 11.1.4 Optimierung der Lagerbestandsmengen.- 11.1.5 Nutzwertanalyse für Kooperationsstrategien.- 11.2 Lösungen mit GW-BASIC-Programmen.- 11.2.1 Auswahl und Einsatzbewertung von Fördermitteln.- 11.2.2 Transportwegoptimierung durch Rundreisebildung im Förder-und Lagerwesen.- 11.2.3 Ermittlung kürzester Fahrwege in beliebigen Wegenetzen.- 11.2.4 Spielzeit-, Durchsatz- und Kostenberechnung für Unstetigförderer.- 11.2.5 Leistungs- und Layoutberechnung für automatisierte Fördermittel.- 11.2.6 Bestimmung transportoptimaler, zentraler Standorte im Förder- und Lagerwesen.- 11.2.7 Spielzeitberechnung für Regalbediengeräte zur optimalen Lagerauslegung.- 12 Zusammenfassung.- 13 Sachverzeichnis.- 14 Anhang mit Programm-Listings in GW-BASIC.- 14.1 Allgemeines.- 14.2 REFA, rechnerunterstützte Fördermittelauswahl und-bewertung.- 14.3 ROUTEX, exakte, analytische Rundreiseoptimierung.- 14.4 TRANSMIN, Berechnung der kürzest möglichen Transportwege.- 14.5 SPIEBUN, Spielzeitberechnung für Unstetigförderer.- 14.6 OPAL, Optimale Auslegung von Lager- und Fördersystemen.- 14.7 CENTRO, Bestimmung eines transportoptimalen, zentralen Standortes.- 14.8 SIMUR, Simulation zur optimalen Auslegung von Regallagern.