Betriebliche Umweltschutzbeauftragte

Determinanten ihres Wirkungsgrades

Paperback Duits 1990 1990e druk 9783824400546
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Samenvatting

Betriebsbeauftragte flir Umweltschutz gehoren zu den am wenigsten bekannten umweltpolitischen Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland, obwohl sie seit Beginn der Umweltschutzgesetzgebung, niimlich bereits in der ersten Fassung des BImSchG 1974, existieren. Dies liegt zum Teil daran, daB in der Umweltpolitik, zumindest in ihren Anfangsjahren, das Schwergewicht bei regulativen Instrumenten lag, persuasiven Instrumenten dagegen eine vollig untergeordnete Bedeutung zukam. Die Diskussion iiber die Wirksarnkeit umweltpolitischer MaBnahmen konzentrierte sich demzufolge auf Auflagenregelungen und Emissionsstandards. Es stellt sich allerdings auch die, provozierende, Frage, ob nicht diese Unbekanntheit des Instruments Umweltschutzbeauftragter durch seine Unauffiilligkeit begriindet ist, die ihrerseits auf eine nur geringe Wirksarnkeit zuriickfiihrbar ist. 1m Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht daher die empirische Messung der Wirksarnkeit der Umweltschutzbeauftragten. Ausgehend von einem theoretisch fundierten Untersuchungs­ ansatz wird der Grad der Aufgabenerfiillung der Umweltschutzbeauftragten gemessen, sowie eine Kausalanalyse durchgeflihrt, die die Griinde flir die empirisch nachweisbare mangelnde Effektivitiit der Umweltschutzbeauftragten aufdeckt. Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen meiner Tiitigkeit am DFG-Forschungsprojekt Umweltschutz und Innovation entstanden. Dem Leiter dieses an der Technischen Universitiit Berlin durchgefiihrten Projektes, Herrn Prof. Dr. Hans-Jiirgen Ewers, schulde ich herzlichen Dank flir vielfiiltige Diskussionen und konstruktiv kritische Anregungen.

Specificaties

ISBN13:9783824400546
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:334
Druk:1990

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Inhoudsopgave

I: Theoretische Grundlagen.- A Einleitung.- 1 Die Rolle des UB als Umweltschutzberater des Betriebes.- 1.1 Zweck und Entstehungsgeschichte der gesetzlichen Bestimmungen zum UB.- 1.2 Die gesetzlichen Regelungen zum UB.- 1.2.1 Bestellung zum UB (5.BImSchV, § 21a WHG, AbfBtrbV).- 1.2.2 Gesetzliche Qualifikationsvorschriften (6.BImSchV, § 21c(2) WHG, § llc(2) AbfG).- 1.2.3 Die Aufgaben des UB (§ 54 BImSchG, § 21e WHG, § 1le AbfG).- 1.3 Stellung und Einflußpotential von Umweltschutzbeauftragten im Betrieb — Der UB als funktionaler Spezialist.- 1.4 Unterschiede zwischen betriebsinternen und externen Umweltschutzbeauftragten.- 2 Stand der Forschung.- 2.1 Auf Angaben der Genehmigungsbehörden basierende empirische Untersuchungen.- 2.2 Empirische Untersuchungen auf Betriebsebene.- 3 Aufbau der Arbeit.- B Wirkungspotentiale des umweltpolitischen Instruments “UB”.- 1 Der UB als Untersuchungsobjekt der Evaluationsforschung.- 2 Zur Systematisierung umweltpolitischer Instrumente.- 2.1 Entwurf einer Systematik umweltpolitischer Instrumente.- 2.2 Einordnung des UB in diese Systematik.- 2.2.1 Der UB als Gebot?.- 2.2.2 Der UB als prozedurale Steuerung?.- 2.2.3 Der UB als Realtransfer?.- 2.2.4 Der UB als persuasives Instrument?.- 2.2.5 Fazit: Der UB als personifizierter policy mix.- 3 Ableitung der Wirkungspotentiale des umweltpolitischen Instruments “UB”.- 3.1 Das aus der Art der Steuerung ableitbare Wirkungspotential des umweltpolitischen Instruments “UB”.- 3.2 Die aus Annahmen über das Entscheidungsverhalten resultierenden Wirkungspotentiale des umweltpolitischen Instruments “UB”.- 3.2.1 Die Wirkungspotentiale des umweltpolitischen Instruments “UB” unter den Annahmen der Neoklassik.- 3.2.2 Die verhaltenswissenschaftliche Fundierung des Wirkungspotentials des umweltpolitischen Instruments “UB”.- 3.2.2.1 Verhaltensabsicht und Verhaltenspotential der Betriebe.- 3.2.2.2 Wirkungspotential und Einsatzbereiche des UB.- C Die Determinanten der Effektivität des UB — Theoretische Überlegungen.- 1 Organisationswissenschaftliche Ansätze als theoretischer Bezugsrahmen.- 1.1 Zur Auswahl des theoretischen Bezugsrahmens.- 1.2 Möglichkeiten und Grenzen des situativen Ansatzes.- 2 Systematisierung jener Determinanten, die die Effektivität des UB bestimmen.- 2.1 Zum Zusammenhang zwischen Effektivität und Macht bzw. Einfluß des UB.- 2.2 “Macht” und “Gegenmacht” beim UB.- 2.3 Die Determinanten der Effektivität des UB — Eine Systematik.- 3 Die Machtbasis “Motivation” des UB.- 3.1 Das Grundmodell des Leistungsverhaltens.- 3.2 Motive, Einstellungen und Erwartungen des UB.- 3.2.1 Definition und Arten der Motive.- 3.2.2 Werte und Einstellungen als Determinanten des Leistungsverhaltens.- 3.2.3 Erwartungen als Determinanten des Leistungsverhaltens.- 3.3 Die Motivation des UB im Wechselspiel zwischen Beeinflußbarkeit und Machtbasis.- 3.3.1 Beeinflußbarkeit der Motive des UB.- 3.3.2 Beeinflußbarkeit der Einstellungen des UB.- 3.3.3 Beeinflußbarkeit der Erwartungen des UB.- 3.3.4 Potentielle Einflußfaktoren auf Motive, Einstellungen und Erwartungen des UB.- 3.3.4.1 Wertewandel als Einflußfaktor.- 3.3.4.2 Einfluß der Unternehmensleitung.- 3.3.4.3 Einfluß der Behörden.- 3.4 Beeinflussung versus Machtpotential der Machtbasis “Motivation” des UB.- 4 Die Machtbasis “Qualifikation” des UB.- 4.1 Die Bedeutung der Qualifikation für das Leistungsverhalten.- 4.2 Qualifikationsanforderungen an den UB.- 4.2.1 Arten der Qualifikation.- 4.2.2 Maximale Qualifikationsanforderungen an den UB.- 4.2.3 Gesetzliche Qualifikationsanforderungen.- 4.3 Beeinflussungen der Machtbasis “Qualifikation”.- 5 Die Machtbasis “Aktionssystem” des UB.- 5.1 Die Aufgaben des UB und seine daraus folgende Konfiguration.- 5.1.1 Aufgabenmerkmale und das Kriterium der Ähnlichkeit.- 5.1.2 Aufgabenmerkmale und das Kriterium der Abhängigkeit.- 5.1.3 Aufgabenmerkmale und hierarchische Konfiguration des UB.- 5.2 Die Kompetenzen des UB.- 5.2.1 Arten von Kompetenzen.- 5.2.2 Das Machtpotential der Kompetenzen des UB.- 5.3 Die Verantwortung/Haftung des UB.- 5.3.1 Die Haftungstatbestände beim UB.- 5.3.2 Geltung des Kongruenzprinzips beim UB?.- 5.4 Fazit der Überlegungen zur organisatorischen Einordnung des UB.- 6 Die Machtbasis “Informations- und Kommunikationssystem” des UB.- 6.1 Informationsbedarfsanalyse der Aufgaben des UB.- 6.1.1 Systematik der Informationsarten.- 6.1.2 Ableitung des Informationsbedarfs des UB.- 6.1.2.1 Überwachungsfunktion.- 6.1.2.2 Innovationsfunktion.- 6.1.2.3 Repräsentationsfunktion.- 6.1.3 Fazit.- 6.2 Die Informationsnachfrage des UB.- 6.2.1 Ursachen der Informationsnachfrage.- 6.2.2 Barrieren der Informationsnachfrage.- 6.2.2.1 Personenspezifische Barrieren der Informationsnachfrage.- 6.2.2.2 Auf die Informationsnachfrage einwirkende Barrieren des Informations- und Kommunikationssystems.- a) Das formale Informations- und Kommunikationssystem.- b) Das informale Informations- und Kommunikationssystem.- 6.2.3 Fazit: Machtpotential der und Einflußfaktoren auf die innerbetriebliche Informationsnachfrage des UB.- 6.3 Außerbetriebliche Informationen beim UB.- 6.3.1 Die Bedeutung außerbetrieblicher Informationen für die Effektivität des UB.- 6.3.2 Barrieren der Nutzung außerbetrieblicher Informationen durch den UB.- 7 Die Machtbasis “personales System” des UB.- 7.1 Die Abhängigkeit des UB von der Unternehmensleitung.- 7.2 Der Einfluß sozialer Gruppen auf den UB.- 8 Die Einflußfaktoren des betrieblichen Entscheidungsprozesses über die Aktivitäten des UB.- 8.1 Die Einflußfaktoren auf das Innovationsverhalten des Betriebes.- 8.1.1 Die Wirtschaftlichkeit des Projektes.- 8.1.2 Persönliche Merkmale der am Innovationsprozeß Beteiligten.- 8.1.3 Das Informationsverhalten der Betriebsmitglieder.- 8.1.4 Die Organisation des Betriebes.- 8.1.5 Die Strategie des Betriebes.- 8.1.6 Der Finanzierungsspielraum.- 8.1.7 Die Wettbewerbssituation.- 8.1.8 Staatliche Rahmenbedingungen.- 8.2 Die Einflußfaktoren auf das Umweltschutzverhalten des Betriebes.- 8.2.1 Die Intensität der Umweltregulierung.- 8.2.2 Die Einstellung der Unternehmensleitung zum Umweltschutz.- II: Empirische Überprüfung.- D Zur Messung der Effektivität des UB — Unterschiede hinsichtlich der Umweltschutzaktivitäten von Betrieben mit und Betrieben ohne UB.- 1 Methodische Vorbemerkungen.- 1.1 Charakteristik des verwendeten Datensatzes.- 1.1.1 Umfang und Struktur des Samples.- 1.1.2 Produkte, Produktionstechnik und Umweltintensität der ausgewählten Branchen.- 1.2 Zur Auswahl der verwendeten statistischen Methoden.- 2 Die Prüfung der Effektivität des UB mittels univariater statistischer Verfahren.- 2.1 Emissionsüberwachungsaktivitäten in Betrieben mit und ohne UB.- 2.2 Umwelttechnischer Stand von Betrieben mit und ohne UB.- 2.2.1 Branchenspezifische Indikatoren für den umwelttechnischen Stand der Betriebe.- 2.2.2 Der Einfluß des UB auf den umwelttechnischen Stand der Betriebe.- 3 Die Prüfung der Effektivität des UB mittels multivariater statistischer Verfahren.- 3.1 Indikatoren für die potentiellen Einflußfaktoren der betrieblichen Umweltschutzaktivitäten.- 3.1.1 Die Rolle der Betriebsgröße.- 3.1.2 Indikatoren für die Determinanten betrieblichen Innovationsverhaltens.- 3.1.2.1 Persönliche Merkmale der am Innovationsprozeß Beteiligten.- 3.1.2.2 Das Informationsverhalten der Betriebsmitglieder.- 3.1.2.3 Organisation des Betriebes.- 3.1.2.4 Strategie des Betriebes.- 3.1.2.5 Finanzierungsspielraum.- 3.1.2.6 Staatliche Rahmenbedingungen.- 3.1.3 Indikatoren für die Determinanten betrieblichen Umweltschutzverhaltens.- 3.1.3.1 Die Einstellung der Unternehmensleitung zum Umweltschutz.- 3.1.3.2 Die Regulierungsintensität.- 3.1.4 Fazit: Die relevanten Determinanten betrieblicher Umweltschutzaktivitäten.- 3.2 Varianzanalysen zur Überprüfung der Effektivität des UB.- 3.2.1 Methodische Vorbemerkungen.- 3.2.2 Ergebnisse der Kovarianzanalysen.- 3.2.2.1 Prüfung der Effektivität des UB bezüglich der vom Betrieb getroffenen Vorbeugemaßnahmen gegen Emissionsschwankungen.- 3.2.2.2 Prüfung der Effektivität des UB bezüglich der vom Betrieb installierten end-of-pipe-Techniken.- 4 Fazit: Der effektive UB — ein Ausnahmefall !.- E Die empirische Ausprägung der Machtbasen des UB sowie ihrer Einflußfaktoren.- 1 Bestellung und Qualifikation von Umweltschutzbeauftragten.- 1.1 Der Umfang der Bestellung von Umweltschutzbeauftragten.- 1.2 Die empirische Ausprägung der Qualifikation der Umweltschutzbeauftragten.- 1.2.1 Indikatoren der Qualifikation und ihre Verteilung.- 1.2.2 Einflußfaktoren der Qualifikation des UB.- 1.2.2.1 Größe und Qualifikationsstruktur des Betriebes als Einflußfaktoren auf die formale Qualifikation des UB.- 1.2.2.2 Der Einfluß der Unternehmensleitung auf die Qualifikation des UB.- 1.2.2.3 Die Regulierungsintensität als Einflußfaktor auf die Qualifikation des UB.- 1.2.3 Konstruktion eines Gesamtindikators für die Qualifikation des UB.- 2 Die empirische Analyse der Motivation der Umweltschutzbeauftragten.- 2.1 Indikatoren der Motivation, der umweltrelevanten Einstellungen und der Erwartungen der Umweltschutzbeauftragten.- 2.2 Einflußfaktoren auf die Motivation des UB.- 2.2.1 Wertewandel als Einflußfaktor auf die Einstellungen des UB.- 2.2.2 Zum Zusammenhang zwischen der Motivation und der Qualifikation des UB.- 2.2.3 Der Einfluß der Unternehmensleitung auf Motive und Einstellungen des UB.- 2.2.4 Der Einfluß der Behörden.- 2.2.5 Zusammenfassung: Relative Bedeutung der einzelnen Einflußfaktoren auf Motivation und Einstellungen des UB.- 3 Die empirische Analyse des Aktionssystems des UB.- 3.1 Die Konfiguration des UB und die Rolle der Betriebsgröße.- 3.1.1 Die sachliche Zuordnung des UB.- 3.1.2 Die hierarchische Konfiguration des UB.- 3.1.3 Stabs- bzw. Linienpositionen sowie Teilzeittätigkeit von Umweltschutzbeauftragten.- 3.2 Die Kompetenzen des UB.- 3.2.1 Die Kompetenzen des UB im Rahmen seiner Überwachungsfunktion.- 3.2.1.1 Beschreibung der vorgefundenen Überwachungskompetenzen.- 3.2.1.2 Gründe für die vorgefundenen Überwachungskompetenzen des UB.- 3.2.1.3 Zusammenfassung.- 3.2.2 Die Kompetenzen des UB im Rahmen seiner Innovationsfunktion.- 3.2.2.1 Beschreibung der vorgefundenen Innovationskompetenzen des UB.- 3.2.2.2 Gründe für die Ausstattung des UB mit Innovationskompetenzen.- 3.2.3 Die Kompetenzen des UB im Rahmen seiner Repräsentationsfunktion.- 3.3 Die Verantwortung des UB.- 3.4 Fazit der empirischen Analyse des Aktionssystems des UB.- 4 Die empirische Analyse des Informations- und Kommunikationssystems des UB.- 4.1 Die Verfügung des UB über innerbetriebliche Informationen.- 4.2 Der Zugang des UB zu betrieblichen Informationen.- 4.2.1 Indikatoren für den Zugang des UB zu betrieblichen Informationen und deren Verteilungen.- 4.2.2 Einflußfaktoren des Informationszugangs des UB.- 4.3 Die Weitergabe von Informationen durch den UB.- 4.3.1 Indikatoren der Informationsweitergabe des UB und deren Verteilung.- 4.3.2 Einflußfaktoren der Informationsweitergabemöglichkeiten des UB.- 4.4 Die Verfügung des UB über außerbetriebliche Informationen.- 4.4.1 Indikatoren für außerbetriebliche Informationsquellen und das Ausmaß ihrer Nutzung durch den ÜB.- 4.4.2 Gründe für das Ausmaß der Inanspruchnahme außerbetrieblicher Informationsquellen.- 4.5 Fazit der empirischen Analyse des Informations- und Kommunikationssystems des UB.- 5 Zusammenfassende Beurteilung: Der Einfluß der Machtbasen des UB auf das Ausmaß betrieblicher Umweltschutzaktivitäten.- 5.1 Die Bedeutung der Machtbasen des UB im einzelnen.- 5.1.1 Die Bedeutung der Qualifikation der Umweltschutzbeauftragten.- 5.1.2 Die Bedeutung der Motivation der Umweltschutzbeauftragten.- 5.1.3 Die Bedeutung des Aktionssystems.- 5.1.4 Die Bedeutung der Information.- 5.2 Die für die Initiierung betrieblicher Umweltschutzaktivitäten letztlich relevanten Machtbasen des UB — Motivation und Qualifikation als Schlüssel zum Erfolg.- F Die besondere Stellung des externen UB: spezifische Machtbasen und Einflußfaktoren.- 1 Die Machtbasen externer Umweltschutzbeauftragter.- 1.1 Die Machtbasis “Motivation” des externen UB.- 1.2 Die Machtbasis “Qualifikation” des externen UB.- 1.3 Die Stellung des externen UB zum Betrieb.- 1.3.1 Das Aktionssystem des externen ÜB; seine Beziehungen zur und seine Wirkungen auf die Organisationsstruktur des Betriebes.- 1.3.2 Die Machtbasis “Informations- und Kommunikationssystem” des externen UB.- 1.3.3 Die personale Anbindung des externen UB an den Betrieb.- 2 Bedingungen für den Einsatz, sowie Einflußfaktoren des externen UB.- 3 Die Effektivität externer Umweltschutzbeauftragter.- 4 Fazit.- G Strategien zur Verbesserung der Effektivität des UB.- 1 Ausbau der Machtbasis “Stellung des UB im Betrieb”.- 2 Ausbau der Machtbasis “Motivation des UB”.- 3 Ausbau der Machtbasis “Qualifikation des UB”.- 4 Kostengünstige Inanspruchnahme qualifizierter Umweltschutzbeauftragter.- H Schlußwort: Plädoyer für das persuasive Instrument “Umweltschutzbeauftragter” — trotz seiner relativen Wirkungslosigkeit?.- Anhang I: Ausschnitte aus dem Interviewleitfaden Geschäftsleitung.- Anhang II: Interviewleitfaden Umweltschutzbeauftragter.- Anhang III: Tabellen.- Anhang IV: Übersichten.

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