I: Theoretische Grundlagen.- A Einleitung.- 1 Die Rolle des UB als Umweltschutzberater des Betriebes.- 1.1 Zweck und Entstehungsgeschichte der gesetzlichen Bestimmungen zum UB.- 1.2 Die gesetzlichen Regelungen zum UB.- 1.2.1 Bestellung zum UB (5.BImSchV, § 21a WHG, AbfBtrbV).- 1.2.2 Gesetzliche Qualifikationsvorschriften (6.BImSchV, § 21c(2) WHG, § llc(2) AbfG).- 1.2.3 Die Aufgaben des UB (§ 54 BImSchG, § 21e WHG, § 1le AbfG).- 1.3 Stellung und Einflußpotential von Umweltschutzbeauftragten im Betrieb — Der UB als funktionaler Spezialist.- 1.4 Unterschiede zwischen betriebsinternen und externen Umweltschutzbeauftragten.- 2 Stand der Forschung.- 2.1 Auf Angaben der Genehmigungsbehörden basierende empirische Untersuchungen.- 2.2 Empirische Untersuchungen auf Betriebsebene.- 3 Aufbau der Arbeit.- B Wirkungspotentiale des umweltpolitischen Instruments “UB”.- 1 Der UB als Untersuchungsobjekt der Evaluationsforschung.- 2 Zur Systematisierung umweltpolitischer Instrumente.- 2.1 Entwurf einer Systematik umweltpolitischer Instrumente.- 2.2 Einordnung des UB in diese Systematik.- 2.2.1 Der UB als Gebot?.- 2.2.2 Der UB als prozedurale Steuerung?.- 2.2.3 Der UB als Realtransfer?.- 2.2.4 Der UB als persuasives Instrument?.- 2.2.5 Fazit: Der UB als personifizierter policy mix.- 3 Ableitung der Wirkungspotentiale des umweltpolitischen Instruments “UB”.- 3.1 Das aus der Art der Steuerung ableitbare Wirkungspotential des umweltpolitischen Instruments “UB”.- 3.2 Die aus Annahmen über das Entscheidungsverhalten resultierenden Wirkungspotentiale des umweltpolitischen Instruments “UB”.- 3.2.1 Die Wirkungspotentiale des umweltpolitischen Instruments “UB” unter den Annahmen der Neoklassik.- 3.2.2 Die verhaltenswissenschaftliche Fundierung des Wirkungspotentials des umweltpolitischen Instruments “UB”.- 3.2.2.1 Verhaltensabsicht und Verhaltenspotential der Betriebe.- 3.2.2.2 Wirkungspotential und Einsatzbereiche des UB.- C Die Determinanten der Effektivität des UB — Theoretische Überlegungen.- 1 Organisationswissenschaftliche Ansätze als theoretischer Bezugsrahmen.- 1.1 Zur Auswahl des theoretischen Bezugsrahmens.- 1.2 Möglichkeiten und Grenzen des situativen Ansatzes.- 2 Systematisierung jener Determinanten, die die Effektivität des UB bestimmen.- 2.1 Zum Zusammenhang zwischen Effektivität und Macht bzw. Einfluß des UB.- 2.2 “Macht” und “Gegenmacht” beim UB.- 2.3 Die Determinanten der Effektivität des UB — Eine Systematik.- 3 Die Machtbasis “Motivation” des UB.- 3.1 Das Grundmodell des Leistungsverhaltens.- 3.2 Motive, Einstellungen und Erwartungen des UB.- 3.2.1 Definition und Arten der Motive.- 3.2.2 Werte und Einstellungen als Determinanten des Leistungsverhaltens.- 3.2.3 Erwartungen als Determinanten des Leistungsverhaltens.- 3.3 Die Motivation des UB im Wechselspiel zwischen Beeinflußbarkeit und Machtbasis.- 3.3.1 Beeinflußbarkeit der Motive des UB.- 3.3.2 Beeinflußbarkeit der Einstellungen des UB.- 3.3.3 Beeinflußbarkeit der Erwartungen des UB.- 3.3.4 Potentielle Einflußfaktoren auf Motive, Einstellungen und Erwartungen des UB.- 3.3.4.1 Wertewandel als Einflußfaktor.- 3.3.4.2 Einfluß der Unternehmensleitung.- 3.3.4.3 Einfluß der Behörden.- 3.4 Beeinflussung versus Machtpotential der Machtbasis “Motivation” des UB.- 4 Die Machtbasis “Qualifikation” des UB.- 4.1 Die Bedeutung der Qualifikation für das Leistungsverhalten.- 4.2 Qualifikationsanforderungen an den UB.- 4.2.1 Arten der Qualifikation.- 4.2.2 Maximale Qualifikationsanforderungen an den UB.- 4.2.3 Gesetzliche Qualifikationsanforderungen.- 4.3 Beeinflussungen der Machtbasis “Qualifikation”.- 5 Die Machtbasis “Aktionssystem” des UB.- 5.1 Die Aufgaben des UB und seine daraus folgende Konfiguration.- 5.1.1 Aufgabenmerkmale und das Kriterium der Ähnlichkeit.- 5.1.2 Aufgabenmerkmale und das Kriterium der Abhängigkeit.- 5.1.3 Aufgabenmerkmale und hierarchische Konfiguration des UB.- 5.2 Die Kompetenzen des UB.- 5.2.1 Arten von Kompetenzen.- 5.2.2 Das Machtpotential der Kompetenzen des UB.- 5.3 Die Verantwortung/Haftung des UB.- 5.3.1 Die Haftungstatbestände beim UB.- 5.3.2 Geltung des Kongruenzprinzips beim UB?.- 5.4 Fazit der Überlegungen zur organisatorischen Einordnung des UB.- 6 Die Machtbasis “Informations- und Kommunikationssystem” des UB.- 6.1 Informationsbedarfsanalyse der Aufgaben des UB.- 6.1.1 Systematik der Informationsarten.- 6.1.2 Ableitung des Informationsbedarfs des UB.- 6.1.2.1 Überwachungsfunktion.- 6.1.2.2 Innovationsfunktion.- 6.1.2.3 Repräsentationsfunktion.- 6.1.3 Fazit.- 6.2 Die Informationsnachfrage des UB.- 6.2.1 Ursachen der Informationsnachfrage.- 6.2.2 Barrieren der Informationsnachfrage.- 6.2.2.1 Personenspezifische Barrieren der Informationsnachfrage.- 6.2.2.2 Auf die Informationsnachfrage einwirkende Barrieren des Informations- und Kommunikationssystems.- a) Das formale Informations- und Kommunikationssystem.- b) Das informale Informations- und Kommunikationssystem.- 6.2.3 Fazit: Machtpotential der und Einflußfaktoren auf die innerbetriebliche Informationsnachfrage des UB.- 6.3 Außerbetriebliche Informationen beim UB.- 6.3.1 Die Bedeutung außerbetrieblicher Informationen für die Effektivität des UB.- 6.3.2 Barrieren der Nutzung außerbetrieblicher Informationen durch den UB.- 7 Die Machtbasis “personales System” des UB.- 7.1 Die Abhängigkeit des UB von der Unternehmensleitung.- 7.2 Der Einfluß sozialer Gruppen auf den UB.- 8 Die Einflußfaktoren des betrieblichen Entscheidungsprozesses über die Aktivitäten des UB.- 8.1 Die Einflußfaktoren auf das Innovationsverhalten des Betriebes.- 8.1.1 Die Wirtschaftlichkeit des Projektes.- 8.1.2 Persönliche Merkmale der am Innovationsprozeß Beteiligten.- 8.1.3 Das Informationsverhalten der Betriebsmitglieder.- 8.1.4 Die Organisation des Betriebes.- 8.1.5 Die Strategie des Betriebes.- 8.1.6 Der Finanzierungsspielraum.- 8.1.7 Die Wettbewerbssituation.- 8.1.8 Staatliche Rahmenbedingungen.- 8.2 Die Einflußfaktoren auf das Umweltschutzverhalten des Betriebes.- 8.2.1 Die Intensität der Umweltregulierung.- 8.2.2 Die Einstellung der Unternehmensleitung zum Umweltschutz.- II: Empirische Überprüfung.- D Zur Messung der Effektivität des UB — Unterschiede hinsichtlich der Umweltschutzaktivitäten von Betrieben mit und Betrieben ohne UB.- 1 Methodische Vorbemerkungen.- 1.1 Charakteristik des verwendeten Datensatzes.- 1.1.1 Umfang und Struktur des Samples.- 1.1.2 Produkte, Produktionstechnik und Umweltintensität der ausgewählten Branchen.- 1.2 Zur Auswahl der verwendeten statistischen Methoden.- 2 Die Prüfung der Effektivität des UB mittels univariater statistischer Verfahren.- 2.1 Emissionsüberwachungsaktivitäten in Betrieben mit und ohne UB.- 2.2 Umwelttechnischer Stand von Betrieben mit und ohne UB.- 2.2.1 Branchenspezifische Indikatoren für den umwelttechnischen Stand der Betriebe.- 2.2.2 Der Einfluß des UB auf den umwelttechnischen Stand der Betriebe.- 3 Die Prüfung der Effektivität des UB mittels multivariater statistischer Verfahren.- 3.1 Indikatoren für die potentiellen Einflußfaktoren der betrieblichen Umweltschutzaktivitäten.- 3.1.1 Die Rolle der Betriebsgröße.- 3.1.2 Indikatoren für die Determinanten betrieblichen Innovationsverhaltens.- 3.1.2.1 Persönliche Merkmale der am Innovationsprozeß Beteiligten.- 3.1.2.2 Das Informationsverhalten der Betriebsmitglieder.- 3.1.2.3 Organisation des Betriebes.- 3.1.2.4 Strategie des Betriebes.- 3.1.2.5 Finanzierungsspielraum.- 3.1.2.6 Staatliche Rahmenbedingungen.- 3.1.3 Indikatoren für die Determinanten betrieblichen Umweltschutzverhaltens.- 3.1.3.1 Die Einstellung der Unternehmensleitung zum Umweltschutz.- 3.1.3.2 Die Regulierungsintensität.- 3.1.4 Fazit: Die relevanten Determinanten betrieblicher Umweltschutzaktivitäten.- 3.2 Varianzanalysen zur Überprüfung der Effektivität des UB.- 3.2.1 Methodische Vorbemerkungen.- 3.2.2 Ergebnisse der Kovarianzanalysen.- 3.2.2.1 Prüfung der Effektivität des UB bezüglich der vom Betrieb getroffenen Vorbeugemaßnahmen gegen Emissionsschwankungen.- 3.2.2.2 Prüfung der Effektivität des UB bezüglich der vom Betrieb installierten end-of-pipe-Techniken.- 4 Fazit: Der effektive UB — ein Ausnahmefall !.- E Die empirische Ausprägung der Machtbasen des UB sowie ihrer Einflußfaktoren.- 1 Bestellung und Qualifikation von Umweltschutzbeauftragten.- 1.1 Der Umfang der Bestellung von Umweltschutzbeauftragten.- 1.2 Die empirische Ausprägung der Qualifikation der Umweltschutzbeauftragten.- 1.2.1 Indikatoren der Qualifikation und ihre Verteilung.- 1.2.2 Einflußfaktoren der Qualifikation des UB.- 1.2.2.1 Größe und Qualifikationsstruktur des Betriebes als Einflußfaktoren auf die formale Qualifikation des UB.- 1.2.2.2 Der Einfluß der Unternehmensleitung auf die Qualifikation des UB.- 1.2.2.3 Die Regulierungsintensität als Einflußfaktor auf die Qualifikation des UB.- 1.2.3 Konstruktion eines Gesamtindikators für die Qualifikation des UB.- 2 Die empirische Analyse der Motivation der Umweltschutzbeauftragten.- 2.1 Indikatoren der Motivation, der umweltrelevanten Einstellungen und der Erwartungen der Umweltschutzbeauftragten.- 2.2 Einflußfaktoren auf die Motivation des UB.- 2.2.1 Wertewandel als Einflußfaktor auf die Einstellungen des UB.- 2.2.2 Zum Zusammenhang zwischen der Motivation und der Qualifikation des UB.- 2.2.3 Der Einfluß der Unternehmensleitung auf Motive und Einstellungen des UB.- 2.2.4 Der Einfluß der Behörden.- 2.2.5 Zusammenfassung: Relative Bedeutung der einzelnen Einflußfaktoren auf Motivation und Einstellungen des UB.- 3 Die empirische Analyse des Aktionssystems des UB.- 3.1 Die Konfiguration des UB und die Rolle der Betriebsgröße.- 3.1.1 Die sachliche Zuordnung des UB.- 3.1.2 Die hierarchische Konfiguration des UB.- 3.1.3 Stabs- bzw. Linienpositionen sowie Teilzeittätigkeit von Umweltschutzbeauftragten.- 3.2 Die Kompetenzen des UB.- 3.2.1 Die Kompetenzen des UB im Rahmen seiner Überwachungsfunktion.- 3.2.1.1 Beschreibung der vorgefundenen Überwachungskompetenzen.- 3.2.1.2 Gründe für die vorgefundenen Überwachungskompetenzen des UB.- 3.2.1.3 Zusammenfassung.- 3.2.2 Die Kompetenzen des UB im Rahmen seiner Innovationsfunktion.- 3.2.2.1 Beschreibung der vorgefundenen Innovationskompetenzen des UB.- 3.2.2.2 Gründe für die Ausstattung des UB mit Innovationskompetenzen.- 3.2.3 Die Kompetenzen des UB im Rahmen seiner Repräsentationsfunktion.- 3.3 Die Verantwortung des UB.- 3.4 Fazit der empirischen Analyse des Aktionssystems des UB.- 4 Die empirische Analyse des Informations- und Kommunikationssystems des UB.- 4.1 Die Verfügung des UB über innerbetriebliche Informationen.- 4.2 Der Zugang des UB zu betrieblichen Informationen.- 4.2.1 Indikatoren für den Zugang des UB zu betrieblichen Informationen und deren Verteilungen.- 4.2.2 Einflußfaktoren des Informationszugangs des UB.- 4.3 Die Weitergabe von Informationen durch den UB.- 4.3.1 Indikatoren der Informationsweitergabe des UB und deren Verteilung.- 4.3.2 Einflußfaktoren der Informationsweitergabemöglichkeiten des UB.- 4.4 Die Verfügung des UB über außerbetriebliche Informationen.- 4.4.1 Indikatoren für außerbetriebliche Informationsquellen und das Ausmaß ihrer Nutzung durch den ÜB.- 4.4.2 Gründe für das Ausmaß der Inanspruchnahme außerbetrieblicher Informationsquellen.- 4.5 Fazit der empirischen Analyse des Informations- und Kommunikationssystems des UB.- 5 Zusammenfassende Beurteilung: Der Einfluß der Machtbasen des UB auf das Ausmaß betrieblicher Umweltschutzaktivitäten.- 5.1 Die Bedeutung der Machtbasen des UB im einzelnen.- 5.1.1 Die Bedeutung der Qualifikation der Umweltschutzbeauftragten.- 5.1.2 Die Bedeutung der Motivation der Umweltschutzbeauftragten.- 5.1.3 Die Bedeutung des Aktionssystems.- 5.1.4 Die Bedeutung der Information.- 5.2 Die für die Initiierung betrieblicher Umweltschutzaktivitäten letztlich relevanten Machtbasen des UB — Motivation und Qualifikation als Schlüssel zum Erfolg.- F Die besondere Stellung des externen UB: spezifische Machtbasen und Einflußfaktoren.- 1 Die Machtbasen externer Umweltschutzbeauftragter.- 1.1 Die Machtbasis “Motivation” des externen UB.- 1.2 Die Machtbasis “Qualifikation” des externen UB.- 1.3 Die Stellung des externen UB zum Betrieb.- 1.3.1 Das Aktionssystem des externen ÜB; seine Beziehungen zur und seine Wirkungen auf die Organisationsstruktur des Betriebes.- 1.3.2 Die Machtbasis “Informations- und Kommunikationssystem” des externen UB.- 1.3.3 Die personale Anbindung des externen UB an den Betrieb.- 2 Bedingungen für den Einsatz, sowie Einflußfaktoren des externen UB.- 3 Die Effektivität externer Umweltschutzbeauftragter.- 4 Fazit.- G Strategien zur Verbesserung der Effektivität des UB.- 1 Ausbau der Machtbasis “Stellung des UB im Betrieb”.- 2 Ausbau der Machtbasis “Motivation des UB”.- 3 Ausbau der Machtbasis “Qualifikation des UB”.- 4 Kostengünstige Inanspruchnahme qualifizierter Umweltschutzbeauftragter.- H Schlußwort: Plädoyer für das persuasive Instrument “Umweltschutzbeauftragter” — trotz seiner relativen Wirkungslosigkeit?.- Anhang I: Ausschnitte aus dem Interviewleitfaden Geschäftsleitung.- Anhang II: Interviewleitfaden Umweltschutzbeauftragter.- Anhang III: Tabellen.- Anhang IV: Übersichten.